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Dorntherapie – sanfte Hilfe für Wirbelsäule und Gelenke

Viele meiner Kund:innen kommen mit Rücken- oder Gelenkbeschwerden zu mir. Oft steckt dahinter eine kleine Fehlstellung, die der Körper über längere Zeit ausgleicht – bis es irgendwann weh tut. Genau hier setzt die Dorntherapie an: sanft, gezielt und überraschend effektiv.


Beinlängenkorrektur

Meine persönliche Geschichte

Die Dorntherapie ist für mich etwas ganz Besonderes, denn durch sie kam ich 2007 überhaupt erst zur Massagetherapie. Sie war meine erste Ausbildung – und damit der Beginn meiner beruflichen Reise. Bis heute fasziniert mich, wie einfach und zugleich tiefgreifend diese Methode wirken kann.


Was ist die Dorntherapie?

Die Dorntherapie ist eine manuelle Methode, die hilft, Wirbel und Gelenke wieder in ihre natürliche Position zu bringen. Dabei arbeite ich nicht mit ruckartigen Bewegungen, sondern begleite dich mit sanftem Druck und in Kombination mit deiner eigenen Bewegung. So können Fehlstellungen korrigiert werden, ohne dass es unangenehm oder „knackig“ wird.


Wirbelkorrektur

Verbindung zu den Meridianen

Besonders spannend finde ich den Bezug der Dorntherapie zu den Energieleitbahnen (Meridianen). Oft lassen sich Beschwerden anhand ihrer Lage bestimmten Meridianverläufen und damit auch den beteiligten Wirbeln zuordnen.


Ein paar typische Beispiele:


Knieschmerzen: Schmerzen vorne über der Kniescheibe hängen oft mit dem Magen-Meridian zusammen, an der Innenseite mit dem Milz-Meridian und außen mit dem Gallenblasen-Meridian.


Kopfschmerzen: Schmerzen zentral am Kopf deuten häufig auf den Blasen-Meridian, während seitliche Kopfschmerzen oder Ausstrahlungen Richtung Arm eher mit dem Gallenblasen-Meridian verbunden sind.



Diese Zusammenhänge nutze ich gerne als Anhaltspunkt: Sie helfen mir, die „Sprache des Körpers“ besser zu verstehen und gezielt die Wirbelsäulenabschnitte zu behandeln, die mit den jeweiligen Beschwerden in Verbindung stehen.


Meridiansystem

Für wen ist die Dorntherapie geeignet?

  • bei Rücken- und Nackenschmerzen

  • bei Beckenschiefstand oder ISG-Beschwerden

  • bei eingeschränkter Beweglichkeit

  • unterstützend bei Kopfschmerzen oder Migräne

  • zur allgemeinen Aufrichtung und Entlastung


Gerade in Kombination mit Massage wirkt die Dorntherapie oft wie ein kleiner Reset für den Körper.


Ein Beispiel aus meiner Praxis

Neulich kam eine Kundin mit hartnäckigen Schmerzen im unteren Rücken. Nach einer kurzen Untersuchung zeigte sich ein leichter Beckenschiefstand. Mit wenigen sanften Griffen konnte ich die Stellung korrigieren – und die Entlastung war sofort spürbar. Ergänzt durch eine Massage der Muskulatur und eine kleine Übung für zuhause war die Verbesserung schon nach der ersten Behandlung deutlich.


Fazit

Die Dorntherapie ist für mich eine der wertvollsten Methoden: sanft, wirksam und voller spannender Zusammenhänge zwischen Körper und Energie. Sie erinnert mich immer wieder daran, warum ich diesen Weg eingeschlagen habe – und wie viel Freude es macht, Menschen wieder ins Gleichgewicht zu begleiten.


👉 Wenn du mehr über die Dorntherapie erfahren oder sie selbst erleben möchtest, buche gerne einen Termin bei mir.

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