Feste Reihenfolge? Nicht bei mir – und das hat gute Gründe
- Stefanie Schneider-Hinden
- 25. März
- 2 Min. Lesezeit
Warum ich in meinen Behandlungen intuitiv kombiniere – und warum du davon profitierst.
„Machst du zuerst Massage oder Dorn?“
„Kommt Schröpfen vor oder nach der Faszienbehandlung?“
Solche Fragen höre ich oft – und ich kann sie nie ganz pauschal beantworten. Denn in meiner Arbeit folge ich keinem starren Ablauf. Ich stimme jede Behandlung individuell auf dich ab – je nachdem, was dein Körper an diesem Tag braucht.
Natürlich habe ich mein Fachwissen, meine Erfahrungen, Empfehlungen aus der Ausbildung. Aber am wichtigsten ist für mich: dein aktueller Zustand, dein Befinden, dein Energielevel. Denn genau das verändert sich – manchmal sogar von Tag zu Tag.
Ein Beispiel aus der Praxis:
In der Ausbildung zur Dorn-Anwenderin habe ich gelernt, dass man idealerweise erst massiert und dann die Dorn-Methode anwendet. Der Gedanke dahinter: Wenn die Muskeln entspannt sind, lassen sich Korrekturen leichter durchführen. Danach sollte sich der Körper durch Bewegung an die neue Statik anpassen.
Klingt logisch – aber in meiner täglichen Arbeit habe ich erlebt, dass es oft genau andersherum stimmiger ist:
Gerade bei sensiblen Menschen oder beim ersten Termin beginne ich lieber mit einer sanften Dorn-Anwendung – und schliesse mit einer entspannenden Massage oder einer Faszienbehandlung ab. So kann das Nervensystem loslassen und der Körper das Neue besser integrieren.
Das gilt übrigens nicht nur für Dorn & Massage.
Auch Schröpfen, GuaSha, ätherische Öle oder Taping baue ich je nach Situation flexibel ein – nicht nach Checkliste, sondern nach Gefühl, Erfahrung und Rückmeldung deines Körpers.
Denn mein Ziel ist nie einfach nur eine Behandlung – sondern, dass du dich verstanden, unterstützt und spürbar besser fühlst.
Du möchtest erleben, wie sich eine auf dich abgestimmte Behandlung anfühlt?
Dann schau gerne in meine Angebote oder buche direkt deinen Termin – ich freue mich auf dich!
Stefanie
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